Matthias Bottel
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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Matthias Bottel studierte Soziologie an der Universität Duisburg-Essen. Er arbeitete in einem Forschungsprojekt zur Rolle von Software in der transnationalen Zusammenarbeit und an seinem Dissertationsprojekt zu den Chancen, Herausforderungen und nicht-intendierten Nebenfolgen des Einsatzes von Gamification. Thematisch beschäftigt er sich mit der Wechselwirkung von digitaler Technik und Gesellschaft, sowohl im Hinblick auf Innovationsprozesse, Mensch-Technik-Interaktion als auch aus der Perspektive der Technikfolgenabschätzung.
Seit 2023 ist er am nexus Institut im Bereich Netze und Gesellschaft tätig.
Publikationen (Auswahl)
Stamm, I./ Weinhardt, M./ Gutzeit, M./ Bottel, M./ Lindenau, J./ Heth, S. (2021). Crowd Science infused Learning: Connecting Online Teaching and Crowd Science in the Social Sciences. Journal of Digital Social Research
Stamm, I./ Weinhardt, M./ Gutzeit, M./ Bottel, M./ Lindenau, J./ Heth, S. (2020). Die Verbindung von Crowd Science und Online-Lehre. Soziologie, 49(2), 190-210.
Bottel, M./ Kirschner, H. (2019): Digitale Spiele, in N. Baur, J. Blasius (Hrsg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, 2. Aufl., Wiesbaden, Springer VS, S.1089-1102.
Schulz-Schaeffer, I./ Bottel, M. (2018): Die Herstellung trans-national mobiler Arbeitstätigkeiten in der Softwareentwicklung, in: S. Quack, I. Schulz-Schaeffer, K. Shire, A. Weiß (Hrsg.): Transnationalisierung der Arbeit, Wiesbaden, Springer VS, S.99-127.
Schulz-Schaeffer, I./ Bottel, M. (2017): Regulierung durch Technik: Arbeitsverteilung und Arbeitsorganisation in Projekten trans-national verteilter Softwareentwicklung, in: S. Lessenich (Hrsg.): Geschlossene Gesellschaften. Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg 2016. Deutsche Gesellschaft für Soziologie, abrufbar unter: publikatio-nen.soziologie.de/index.php/kongressband_2016.