Am Donnerstag, 30. und Freitag, 31. März 2023 findet die Abschlusskonferenz „KIDD@work“ im Ludwig-Erhard-Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin-Charlottenburg statt.
Das Forschungsprojekt „KIDD – KI im Dienste der Diversität“ ist im Oktober 2020 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gestartet.
Ziel ist es, Betriebe darin zu befähigen, Digitalisierungsprozesse in Unternehmen aktiv mit zu gestalten, indem das „WIE“ der Digitalisierung auf gerechte, transparente und verständliche Weise diskutiert wird. Dafür entwickeln die Projektpartner:innen einen innovativen, auf andere Unternehmen und Organisationen übertragbaren Prozess für die transparente, partizipative und inklusive Einführung menschenzentrierter digitaler Anwendungen, wie z.B. KI, in Unternehmen – den KIDD-Prozess.
Die konkreten Ergebnisse werden nun bei der Abschlusskonferenz am 30. und 31. März 2023 in Berlin der breiten Öffentlichkeit präsentiert. An den beiden Konferenztagen werden die Forschungsergebnisse vom Projektkonsortium vorgestellt und in thematischen Workshops mit den Teilnehmenden vertieft. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion mit Vertreter:innen aus dem KIDD Konsortium, Advisory Board, Expert:innen und Ihnen!
Im Anschluss an die Abschlusskonferenz wird am Freitagnachmittag ebenso die „KIDD Ausstellung“ in Berlin eröffnet, die im Zeitraum von April bis September die KIDD Ergebnisse an sechs Standorten bundesweit ausstellen wird, u.a. in Berlin, München, Hannover, Bonn.
Weitere Infos unter: https://kidd-prozess.de/event/kidd-abschlusskonferenz/
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Konferenz richtet sich zunächst an alle Beteiligten, die in Betrieben an Digitalisierungsprozessen und der Einführung menschenzentrierter Anwendungen beteiligt sind:
- Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen
- Betriebsrät:innen
- Fachöffentlichkeit zum Thema Digitalisierung/KI/Diversität
- Diversitätsbeauftragte oder Datenschutzbeauftragte
Vor allem soll der KIDD-Prozess an Entscheider:innen und die Geschäftsleitung herangetragen werden, um ihn möglichst bekannt zu machen als Standardprozess für die diversitätssensible Einführung von Software.
In Kooperation mit: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Ansprechpartnerin: Charlotte von Falkenhausen, vonfalkenhausen@female.vision