Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojektes „Forschungscampus – Mobility2Grid“ lud das Projektteam am 20. und 21. September 16 Expertinnen und Experten zu einem Workshop nach Luckenwalde ein. An zwei Tagen tauschten sich die Teilnehmenden im Rahmen der Salon-Methode zum Thema multifunktionale Gewerbe- und Mobilitätshubs aus.

Die Salon-Methode ist ein spezielles Veranstaltungsformat bei dem es darum geht, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Expertisen und Anschauungen an einem besonderen Tagungsort in einer entspannten Atmosphäre zusammenzubringen, um ihnen einen kreativen Austausch zur Weiterentwicklung eines gesellschaftlich relevanten Themas zu ermöglichen. Die Salon-Methode weist verschiedene Bausteine auf, die von Kleingruppenarbeiten und anregenden zweier Gesprächen bei einem Dialog-Spaziergang über ein geselliges abendliches Zusammensitzen bis hin zu dynamischen Präsentationen reichen.

Während des Expertenworkshops wurde besprochen, wie die Umsetzung der notwendigen Mobilitätswende mit Hilfe von multifunktionalen Gewerbe- und Mobilitätshubs gefördert werden kann oder wie Akzeptanzfaktoren und Implementierungsstrategien für entsprechende Hubs aussehen können. Ziel des Workshops war es ein vorher an die Expertinnen und Experten versandtes Inputpapier zum Thema multifunktionale Gewerbe- und Mobilitätshubs durch das Wissen und die Erfahrungen der Teilnehmenden weiterzuentwickeln.

Mehr Infos zum Projekt „Forschungscampus – Mobility2Grid“ finden Sie hier.

Foto: nexus Institut