Am 26. November fand die erste digitale Sitzung des Bürgerrat Forschung statt. Weitere sechs digitale Sitzungen folgen in den nächsten Wochen.

Rund 50 Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher gesellschaftlichen Gruppen (junge und alte Menschen, Hochschulabsolventen und Nichtakademiker) aus ganz Deutschland sind zur Teilnahme eingeladen. Sie werden konkrete und praxisnahe Handlungsempfehlungen zur Stärkung von Bürgerbeteiligung im Bereich Forschung erarbeiten. Diese werden in einem Bürgergutachten zusammengefasst, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Wissenschaftsjahrs – Nachgefragt! – im Mai 2022 übergeben und der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ifok GmbH und nexus konzipieren und moderieren den Bürgerrat Forschung.

Die Bundesforschungsministerin Anja Karliczek sagt: „Mit dem Bürgerrat Forschung geht das BMBF neue, partizipative Wege. Alle profitieren von Bürgerbeteiligung im Bereich Forschung: Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaft und Politik. Der gemeinsame Austausch fördert eine gesellschaftsrelevante Forschungspolitik und damit eine Forschung, die nah am Alltag der Menschen dran ist, so dass Forschungsergebnisse schnell gute Praxis werden. Mit dem Bürgerrat Forschung stärken wir die Bürgerbeteiligung.“

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