Die Begleitevaluation des Projekts zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten hat am 10. Oktober die Konzeptionsphase mit einem partizipativen Indikatoren-Workshop abgeschlossen. Acht Mitwirkende des Projektteams aus TU Berlin und Slow Food Deutschland und das Evaluationsteam von nexus und C³ nahmen am digitalen Workshop teil. Dabei wurde das Feinkonzept der Evaluation vorgestellt, die Indikatoren für Erfassung der Zielerreichung feinabgestimmt sowie Erhebungsinstrumente, – zeitpunkte und offene Fragen diskutiert.

In interaktiven selbstmoderierten Kleingruppen hatte das Projektteam im Anschluss die Gelegenheit Themen wie Erfolg und Gelingen zu vertiefen, Erfolgsvorstellungen, Ideen und Visionen für Zielerreichung zu erarbeiten.

Das Evaluationsteam war bereits bei einem der Dialogtreffen des Projekts in Berlin dabei und hat die teilnehmende Beobachtung durchgeführt.

Am 15. Oktober hat das Team von Slow Food Deutschland zusammen mit Expert:innen und Engagierten gegen Lebensmittelverschwendung aus der Zivilgesellschaft erste App-Funktionen getestet. Diese sollen als Erweiterung der bereits verfügbaren „Zu gut für die Tonne! – App“ privaten Haushalten helfen, ihre Lebensmittelabfälle zu überprüfen und zu reduzieren.

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Bild: adobe stock – GreenOptix / Generiert mit KI